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Seit 2010 simulieren wir den Spritzgieß-Prozess.

Warum simuliert man den Spritzgieß-Prozess?

Die Anforderungen an Oberflächenqualität, Maßhaltigkeit und Verzugsarmut der Kunststoffteile steigen ständig. Gleichzeitig werden die gewünschten Geometrien immer komplexer und „verrückter“. Das Alles soll  bei minimalsten Zykluszeiten realisiert werden. Die Grundlage dazu wird bei der Konstruktion des Werkzeuges gelegt.

Sicherlich kann der Konstrukteur das Spritzgießwerkzeug nach besten Wissen und Gewissen und unter Einbeziehung aller Erfahrungen konstruieren. Dann bekommt die Produktion eine Form mit der man (hoffentlich) sicher Teile fertigen kann.

Jedoch stellt das fertige Werkzeug  immer einen Zustand dar, mit dem man sich irgendwie arrangiert oder welches mit großem Aufwand verändert werden muss. Meist bleibt der Zweifel, ob man nicht doch noch ein gutes Stück vom Optimum entfernt ist.

Oder man nutzt den aktuellen Stand der Softwaretechnik und überprüft den Werkzeugentwurf.

 

 

 
 
 
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